Projekt: historische Persönlichkeiten von Wismar
Frau Nickel leitet in diesem Jahr das Projekt historische Persönlichkeiten in Wismar. Dort werden Portfolios von berühmten Personen (historisch) erstellt, wie zum Beispiel „Bürgermeister Anton Johann Friedrich Haupt“ oder „Professor Friedrich Christoph Dahlmann“. Die Schüler arbeiten ruhig, konzentriert und sehr intensiv. An elektronischen Geräten werden die einzelnen Portfolios angeguckt und erstellt. Zum Abschluss des Projekts werden die Schüler den Friedhof besuchen und sich das Grab von diesen Personen angucken und analysieren.
Das Projekt "Malerei, Acryl auf Leinwand" wird von Frau Foellmer geleitet. Viele Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Klassenstufen haben sich für dieses Projekt eingeschrieben. Alles was sie brauchen ist ihre eigene Kreativität. Die Arbeitsmaterialien sind vorbereitet, sie müssen nur noch entscheiden was sie malen wollen. Dabei können sie selber entscheiden, ob sie eine Vorlage (aus einem Buch, Film etc.) nehmen oder die pure Fantasie benutzen. Die Schülerinnen und Schüler können entscheiden, welches Größenformat sie nehmen und wie sie es gestalten. Frau Foellmer hat zum Anfang nur ein paar Tipps für Farbverteilungen und Farbverläufe etc. gegeben. Das Projekt ermöglicht den Schülern des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Grenzenlosigkeit.
Hier sehen Sie ein Beispiel wie ein Portrait aussehen kann:

Hier sehen Sie ein Bild, welches von einer Vorlage entstanden ist :
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Interview ,,Tabletklasse“
Interviewer: Josie, Lea, July und Lina
Interviewpartner: Carlo, Jolina, Carlotta
Josie: „Willkommen zu unserem Interview! Wie ist euer Name?“
Carlo: „Hallo, ich heiße Carlo.“ Jolina, Carlotta: „Wir sind Jolina und Carlotta.“
Lea: „Da ihr in der ersten „Tabletklasse“ des Geschwister-Scholl-Gymnasiums seid, wollen wir euch zu diesem Thema befragen. Fangen wir an!“
Josie: „Kamt ihr von Anfang an gut mit den Tablets klar oder war es eine große Umstellung für euch?“
Carlo: „Ich kam sehr gut klar und für niemanden war es eine Umstellung, da wir auch privat mit vielen neumodernen, technischen Geräten zu tun haben.“
Lea: „Welche Vorteile gibt es bei der Arbeit mit Tablets in der Schule?“
Jolina: „Der größte Vorteil ist, dass wir nicht mehr die Bücher mit zur Schule mitschleppen müssen. Im nächsten Jahr werden wir auch Bücher auf unsere Tablets aufgespielt bekommen.“
Josie: „Und welche Nachteile seht ihr?“
Carlotta: „Anfangs ist der Umgang mit dem Akku etwas schwierig, aber daran gewöhnt man sich mit der Zeit. Ich lade mein Tablet über Nacht auf, sodass ich es für 2-3 Tage nutzen kann.“
Lea: „Musstet ihr die Kosten des Tablets selbst übernehmen oder jemand anderes?“
Carlo: „Nein, die Kosten wurden von einem Förderverein übernommen, jedoch müssen wir eine Versicherung bezahlen. Die neuen Klassen, die ebenfalls Tablets bekommen, müssen die Kosten in Raten abbezahlen.“
Josie: „Wie fanden eure Eltern das, dass ihr keine Bücher mehr benutzt habt?“
Jolina: „Alle Eltern waren soweit einverstanden, außer ein Elternteil.“
Lina: „Stören die Tablets manchmal im Unterricht oder lenken sie euch ab?“
Carlotta: „Nein, eigentlich nicht. Es nervt nur, wenn manchmal Bilder durch die Klasse verschickt werden. Spiele können wir im Unterricht auch nicht spielen, da sie von 08.00 Uhr bis 15.00 Uhr gesperrt werden.“
July: „Könnt ihr eure Tablets auch im Privatgebrauch nutzen?“
Carlo: „In den Ferien und nachmittags wird die Sperrung aufgehoben und wir können sie frei benutzen.“
(…)
Lea: „Danke für das aufschlussreiche Interview über eure Erfahrungen in der „Tabletklasse“.“
9:45 Uhr betreten wir den Raum 108, in dem das Projekt "Informatik" stattfindet. Bei diesem Projekt arbeiten 24 Schüler/innen (jeweils vier Schüler/innen aus den 7.-11. Klassen) zusammen an einem Thema. Sie arbeiten aufgeteilt in drei Gruppen, nämlich einmal die Gruppe "Homepage", die Gruppe "IT Infrastruktur" und die Gruppe "3D Druck". Wir sehen, ihre Arbeitseinstellung ist sehr konzentriert. Sie haben Spaß an ihrer Sache und lassen sich nicht so schnell aus ihrem Konzept bringen. In der Gruppe "Homepage", arbeiten insgesamt sechs Schüler/innen. Vier Schüler/innenn kümmern sich um das Design und zwei um die Fotos. Eine weitere wichtige Gruppe ist die Gruppe "3D Druck"mit acht Schüler/innen. Beim 1. Drucker arbeiten zwei Personen, beim 2. Drucker arbeiten drei Personen und beim 3. Drucker arbeiten ebenfalls 3 Leute. Die letzte Gruppe in der auch die meisten Schüler/innen sind, ist die Gruppe "IT Infrastruktur" mit zehn Schüler/innen. Drei Personen arbeiten dort am Infobildschirm, drei beim Drucker und vier rüsten die PC´s nach.
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